ASG-Schmierereien: Freispruch für Jugendliche
Dießen (ger) - Mit zwei Freisprüchen endete das Verfahren gegen die beiden Jugendlichen, die im Sommer von der Dießener Polizei als mutmaßliche Urheber der Schmierereien am Ammersee-Gymnasium (ASG) präsentiert worden sind. Die beiden ehemaligen ASG-Schüler im Alter von damals 15 und 17 Jahren standen jetzt vor Gericht. Sie waren angeklagt der Sachbeschädigung, Beleidigung und Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen, letzteres wegen eines Hakenkreuzes, das neben einer Reihe derber Parolen am Ende der Osterferien an den Fassaden der Schule prangte.
Vertrauensvolle Zusammenarbeit
Wo der oder die Täter zu suchen sind, vermeinten die Ermittler im Frühjahr schnell eingrenzen zu können. Man vermutete Schüler dahinter, die das Gymnasium verlassen hatten müssen und die sich nun an der Schule rächen wollten. Im Juni gab die Polizei dann bekannt, zwei mutmaßliche Täter ermittelt zu haben: zwei Schüler, die das Gymnasium zum Halbjahr verlassen hatten. In der damaligen Meldung hob die Polizei besonders die offene und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Ermittlern und Schule hervor, die den erfolgreichen Abschluss der "langwierigen und intensiven Ermittlungen" möglich gemacht habe.
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