In Asch betrifft dies ein bislang landwirtschaftlich genutztes Grundstück südlich der Stockstraße und westlich des Autohauses mit Tankstelle. Es erstreckt sich von der Straße etwa 100 Meter entlang des Feldweges zum Ascherfeld und könnte nach einem Vorentwurf des Planungsverbandes "Äußerer Wirtschaft München" neun Bauplätze umfassen. Offen ist noch, ob nicht gleich die ganze 1,5 Hektar große Fläche überplant wird. Man verfüge in dem 1997 eingerichteten Ascher Baugebiet "Johann-Einslin-Straße" nur noch über ein freies Grundstück, begründete Bürgermeister Erwin Karg die Ausweisung. Da die neue Fläche etwa 500 Meter vom Kindergarten und somit von der Anschlussmöglichkeit an die Nahwärmeversorgung entfernt ist, schlug Rat Johannes Wolffhardt als Alternative vor, in dieser Siedlung Passiv- und Niedrigenergiehäuser vorzusehen. Deshalb soll vor der Vergabe des Planungsauftrages zunächst in Erkundung gebracht werden, ob der Münchner Verband in diesem Bereich über entsprechende Erfahrungen verfügt. In Leeder wird das bestehende
Landsberg