Wie eine Naturkatastrophe wirkt die Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten auf die linksliberalen Medien der USA. Jedenfalls wenn man den Stimmen glaubt, die von der anderen Seite her den Wahlausgang betrachten. Aus dem Netz, von den großen Podcastern, auch vom reichsten Mann der Welt und Trump-Unterstützer Elon Musk heißt es, dass die traditionellen linksliberalen Medien nun offiziell tot seien. Und selbst ein Fernsehsender wie CNN, der im polarisierten US-Sende-Schema Kamala Harris zuzuordnen war, befindet, dass zumindest die linksliberale amerikanische Presse, etwa die Washington Post oder die New York Times, dringend lernen müsse.
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