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Wie Podcasts und Social Media die US-Wahlentscheidung geprägt haben

Debatte

Nach der US-Wahl: Willkommen in der Welt der neuen Medien

Richard Mayr
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    Kein Fernsehmann, sondern Joe Rogan, US-amerikanischer Podcaster und UFC-Ansager, hatte großen Einfluss auf die Wahl. Er hat eine Woche vor der US-Wahl einen dreistündigen Beitrag mit Donald Trump aufgenommen.
    Kein Fernsehmann, sondern Joe Rogan, US-amerikanischer Podcaster und UFC-Ansager, hatte großen Einfluss auf die Wahl. Er hat eine Woche vor der US-Wahl einen dreistündigen Beitrag mit Donald Trump aufgenommen. Foto: Gregory Payan, AP, dpa

    Wie eine Naturkatastrophe wirkt die Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten auf die linksliberalen Medien der USA. Jedenfalls wenn man den Stimmen glaubt, die von der anderen Seite her den Wahlausgang betrachten. Aus dem Netz, von den großen Podcastern, auch vom reichsten Mann der Welt und Trump-Unterstützer Elon Musk heißt es, dass die traditionellen linksliberalen Medien nun offiziell tot seien. Und selbst ein Fernsehsender wie CNN, der im polarisierten US-Sende-Schema Kamala Harris zuzuordnen war, befindet, dass zumindest die linksliberale amerikanische Presse, etwa die Washington Post oder die New York Times, dringend lernen müsse.

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