„ACH“ – drei Buchstaben, die vielleicht nicht die Welt bedeuten, die ausgesprochen allerdings je nach Betonung einen Großteil unserer emotionalen Palette abdecken können. Nicht zuletzt Heinrich von Kleist griff am Ende seines Lustspiels „Amphitryon“ auf die nebulöse Vieldeutigkeit dieses kleinen Seufzers zurück und lässt sein um eheliche Treue kreisendes Stück damit aushauchen. „Ach“ kann ironisch kommentieren, Verwunderung, Frust oder auch Mitleid verbalisieren.
Theaterkritik
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