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Theater Ulm: Kann Fremde zur Heimat werden? "Iphigenie auf Tauris" am Theater Ulm

Theater Ulm

Kann Fremde zur Heimat werden? "Iphigenie auf Tauris" am Theater Ulm

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    "Iphigenie auf Tauris" am Theater Ulm: Stefanie Schwab drückt die inneren Kämpfe Iphigenies in Sprache und  Körperhaltung aus.
    "Iphigenie auf Tauris" am Theater Ulm: Stefanie Schwab drückt die inneren Kämpfe Iphigenies in Sprache und Körperhaltung aus. Foto: Marc Lontzek

    Humanität ist ein viel gebrauchter Begriff der Gegenwart. In wohl kaum einem Bühnenwerk wird das Humanitätsideal so edel und umfassend dargestellt wie in Goethes 1779 verfasstem Drama "Iphigenie auf Tauris", das wiederum auf Stoff des vorchristlichen griechischen Dichters Euripides zurückgreift. Jessica Sonia Cremer inszeniert das Werk für das Große Haus des Theaters Ulm mit einer überzeugenden Stefanie Schwab in der Titelrolle. 

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