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Salzburger Festspiele: In der Hölle namens Ingolstadt: Premiere bei den Salzburger Festspielen

Salzburger Festspiele

In der Hölle namens Ingolstadt: Premiere bei den Salzburger Festspielen

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    Dagna Litzenberger Vinet (Alma), Marie-Luise Stockinger (Olga) und weitere Mitglieder des Ensembles stehen bei einer Probe des Stücks "Ingolstadt" auf der Bühne.
    Dagna Litzenberger Vinet (Alma), Marie-Luise Stockinger (Olga) und weitere Mitglieder des Ensembles stehen bei einer Probe des Stücks "Ingolstadt" auf der Bühne. Foto: Salzburger Festspiele, apa, Matthias Horn

    Das Bühnenbild untertreibt. Das Wasser, mit der die Bühne teils geflutet ist, reicht nur an die Knöchel, eigentlich steht es den Figuren aus Ingolstadt aber schon längst bis zum Hals. Zum Beispiel Olga, die schwanger ist, abtreiben sollte und wollte, aber keinen Arzt gefunden hat. Denn derjenige, der es bislang verbotenerweise gegen Geld gemacht hat, weigert sich nun. Oder aber Roelle, der so gerne etwas mit Olga anfangen würde, wissend, dass sie schwanger ist. Weil sie ihn abblitzen lässt, versucht er es mit Erpressung. Oder aber das Hausmädchen Berta. Sie möchte einen richtigen Mann, lässt sich auf einen der Pioniere ein und irrt sich in ihm vollkommen.

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