Es war nur ein Geraune in einem österreichischen Boulevardblättchen. Verdächtig ruhig soll es um Martin Kušej und seinen Opernauftakt der Salzburger Festspiele gewesen sein. Er, seines Zeichens Intendant des Wiener Burgtheaters und nun Regie-Rückkehrer zu den Salzburger Festspielen, gab keine Interviews vor der Figaro-Premiere und nahm die üblichen Pressetermine nicht wahr, sondern ging angeblich auf Tauchstation. Ob da etwas im Argen lag mit seiner Inszenierung?
Salzburger Festspiele