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Salzburger Festspiele: Figaro trifft auf die Mafia oder: Liebe als Ausweitung der Kampfzone

Salzburger Festspiele

Figaro trifft auf die Mafia oder: Liebe als Ausweitung der Kampfzone

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    Die Waffen sitzen beim "Figaro" der Salzburger Festspiele locker: auf dem Bild Krzysztof Baczyk als Figaro und Lea Desandre als Cherubino.
    Die Waffen sitzen beim "Figaro" der Salzburger Festspiele locker: auf dem Bild Krzysztof Baczyk als Figaro und Lea Desandre als Cherubino. Foto: Barbara Gindl, dpa

    Es war nur ein Geraune in einem österreichischen Boulevardblättchen. Verdächtig ruhig soll es um Martin Kušej und seinen Opernauftakt der Salzburger Festspiele gewesen sein. Er, seines Zeichens Intendant des Wiener Burgtheaters und nun Regie-Rückkehrer zu den Salzburger Festspielen, gab keine Interviews vor der Figaro-Premiere und nahm die üblichen Pressetermine nicht wahr, sondern ging angeblich auf Tauchstation. Ob da etwas im Argen lag mit seiner Inszenierung? 

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