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Premiere: Ulms neue Ballettchefin setzt ein feministisches Zeichen

Premiere

Ulms neue Ballettchefin setzt ein feministisches Zeichen

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    Annett Göhre, die neue Ballettchefin von  Ulm, zeigt in "Marie! Romy! Petra!" eine starke eigene Handschrift.
    Annett Göhre, die neue Ballettchefin von Ulm, zeigt in "Marie! Romy! Petra!" eine starke eigene Handschrift. Foto: Sylvain Guillot

    Drei Boxen auf der Bühne, drei Annäherungen an drei Frauen aus Wissenschaft, Kultur und Politik, die sich ohne Rückhalt in ihr Leben stürzten bis zur Selbstaufgabe und Selbstzerstörung: Ulms neue Ballettchefin Annett Göhre zeigt als ihre erste Produktion im Großen Haus die überarbeitete Choreografie des Ballettabends "Marie! Romy! Petra!", der ihre Derniere in Zwickau gewesen war – eine eigene Handschrift, die sich deutlich von der ihrer Vorgänger in Ulm unterscheidet.

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