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Der Sieg von "Im Westen nichts Neues" bei den Oscars macht auch traurig

Kommentar Von Wolfgang Schütz
13.03.2023

Endlich wieder ein Oscar für Deutschland – nein: gleich vier! Kann man sich da nicht einfach mal freuen? Schon. Doch bei allem Glanz gibt es eben auch Schatten.

Glückwunsch, Freude, ein bisschen Stolz: Ja, denn es ist schön für den deutschen Film, dass er auf der weltgrößten Bühne des Kinos mal wieder einen Sieg eingefahren hat, und dann gleich vierfach. Auch wenn es nicht der große Triumph geworden ist, war "Im Westen nichts Neues" doch zudem erstmals für den Hauptpreis als "Bester Film" nominiert. Aber den hätte er ehrlich gesagt nicht verdient.

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Das zeigt, dass es bei allem Glanz auch Schattenseiten gibt. Nicht nur, weil es halt mal wieder ein Film über die deutsche Kriegsvergangenheit ist, der gekürt wurde – und weil auch gemessen daran, vorher Gekürtes wie "Die Blechtrommel" oder "Das Leben der Anderen" eine deutlich vielschichtigere Anverwandlung der Historie geboten hat.

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Viel mehr noch kommen aus Deutschland ja auch eigenwilligere, gegenwärtigere, interessantere, sich weniger in perfekter Inszenierung erschöpfende Filme, die international für Furore sorgen: zuletzt etwa Maria Schraders "Ich bin dein Mensch" über unser Leben und Lieben mit Künstlicher Intelligenz. Bloß hat es bei den Oscars damit nicht mal zur Nominierung gereicht.

"Im Westen nichts Neues" also. Es sind halt die Oscars, wir sind halt die Deutschen. Schon ein bisschen ernüchternd. Trotzdem: Prost!

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Die Diskussion ist geschlossen.

13.03.2023

Aber schön das Claudia Roth was zu feiern hatte!
Schnell mal mit dem Regierungsflieger rüber nach LA, ein paar Gläser wegnippen und ein Statement gegen Putins Krieg abgeben - dass muss schon sein.Da wird der zittern. Da sagt auch das Klima Danke.

Es sind halt die Oscars, das sind halt die Grünen. Gerade darum: Prost!