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Neuer Filipenko-Roman beschreibt die Abgründe der russischen Gesellschaft

Literatur

Eine Gesellschaft am Ende aller Hoffnung

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    Der belarussische Schriftsteller Sasha Filipenko beschäftigt sich in seinem neuen Roman „Der Schatten einer offenen Tür“ mit der russischen Gesellschaft.
    Der belarussische Schriftsteller Sasha Filipenko beschäftigt sich in seinem neuen Roman „Der Schatten einer offenen Tür“ mit der russischen Gesellschaft. Foto: Oliver Berg, dpa

    Der in Minsk geborene Sasha Filipenko macht aus seiner Gegnerschaft zu Alexander Lukaschenko, dem Präsidenten von Belarus, keinen Hehl. In seinem neuen Roman „Der Schatten einer offenen Tür“ zeichnet der heute in der Schweiz lebende Schriftsteller nun ein düsteres Bild der russischen Gegenwart – inspiriert von einer wahren Geschichte.

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