Der in Minsk geborene Sasha Filipenko macht aus seiner Gegnerschaft zu Alexander Lukaschenko, dem Präsidenten von Belarus, keinen Hehl. In seinem neuen Roman „Der Schatten einer offenen Tür“ zeichnet der heute in der Schweiz lebende Schriftsteller nun ein düsteres Bild der russischen Gegenwart – inspiriert von einer wahren Geschichte.
Literatur
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