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Literatur: Die Antike dient in diesem Roman nur als Vehikel

Literatur

Die Antike dient in diesem Roman nur als Vehikel

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    Überreste des früheren Forums der antiken Stadt Pompeji im archäologischen Park Pompeji. Der Schriftsteller Eugen Ruge lässt seinen neuen Roman in der antiken Stadt spielen.
    Überreste des früheren Forums der antiken Stadt Pompeji im archäologischen Park Pompeji. Der Schriftsteller Eugen Ruge lässt seinen neuen Roman in der antiken Stadt spielen. Foto: Lena Klimkeit, dpa

    Ein Roman über das antike Pompeji, warum nicht? Natürlich muss er dann auch das Jahr 79 nach Christus berühren. Damals, vor fast 2000 Jahren, brach der Vesuv aus, begrub der Vulkan Pompeji und das benachbarte Herculaneum erst unter einer Schicht aus Asche und Bimsstein und einen Tag später bei einer zweiten Eruption mit Lava. Nach der Zerstörung gerieten die Städte über Jahrhunderte in Vergessenheit. Erst später, viel später, als das Interesse an der Antike wieder zunahm, fingen Forscher an, dort nach gut erhaltenen Überresten zu graben.

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