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Premierenkritik: Das Staatstheater Augsburg besichtigt mit Schostakowitsch den Plattenbau

Premierenkritik

Das Staatstheater Augsburg besichtigt mit Schostakowitsch den Plattenbau

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    Das Staatstheater Augsburg bringt Schostakowitschs äußerst selten aufgeführte Operette "Moskau, Tscherjomuschki" auf die Bühne.
    Das Staatstheater Augsburg bringt Schostakowitschs äußerst selten aufgeführte Operette "Moskau, Tscherjomuschki" auf die Bühne. Foto: Jan-Pieter Fuhr

    Wir kennen die süßen Maderln und die strengen Honoratioren der goldenen Wiener Operette, wir kennen die Gören und Luftikusse der silbernen Berliner Operette – und die Can-Can-Grisetten sowie das hohe, depperte Militär der französischen Operette. Was uns noch nicht widerfahren ist: die Bauarbeiter, der Chauffeur, der Sprengmeister, die Obdachlosen, die Mietshausverwaltungsgenossen der poststalinistischen Sowjet-Operette.

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