In mancher deutschen Großstadt arbeiten Galerien und Ausstellungshäuser hinsichtlich ihres Angebots Hand in Hand. In Berlin, Köln, Frankfurt, München gibt es etwa gemeinschaftliche Publikationen/Faltpläne, auf denen vermerkt ist, was wann wo zu sehen ist – oder, oft zum Start nach der Sommerpause, ein gemeinsames Kunst-Wochenende, an dem geballt neue Ausstellungen eröffnet werden. Vielfalt, Konkurrenz, Gleichzeitigkeit, Festivalcharakter beleben Betrachtung und Geschäft. Dass dies auch in Augsburg so sein möge, dafür ist jetzt der Aichacher Galerist Andreas Stucken mit einem ersten Schritt angetreten.
Kunst