also vor der Corona-Pandemie - ist das ein deutliches Plus.
Die meistbesuchte Sehenswürdigkeit war das Kolosseum in Rom mit mehr als zwölf Millionen zahlenden Gästen, was dem Staat fast 80 Millionen Euro in die Kassen brachte. Auf Platz zwei und drei liegen das Pantheon (neun Millionen), ebenfalls in Rom, sowie die Uffizien (2,7 Millionen) in Florenz. Es folgen die Ausgrabungsstätten der bei einem Ausbruch des Vesuv verschütteten Stadt Pompeji, die Galleria dell'Accademia in Florenz und die Engelsburg in Rom.
Insgesamt zählt Italien mehr als 400 staatliche Museen. Die Gesamteinnahmen lagen vergangenes Jahr bei 314 Millionen Euro, im Vergleich zum Vorjahr ein Plus von 34 Prozent. Die Vatikanischen Museen – mit mehr als sechs Millionen Besuchern pro Jahr ebenfalls ein Publikumsmagnet - sind in der Auflistung nicht erhalten. Sie gehören dem katholischen Kirchenstaat, nicht zu Italien.
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