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Kino: Kritik zu "Dr. Strange": ermüdend statt berauschend

Kino

Kritik zu "Dr. Strange": ermüdend statt berauschend

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    Rachel McAdams (l) als Dr. Christine Palmer und Benedict Cumberbatch als Dr. Stephen Strange und Xochitl Gomez als America Chavez in einer Szene des Films "Doctor Strange in the Multiverse of Madness".
    Rachel McAdams (l) als Dr. Christine Palmer und Benedict Cumberbatch als Dr. Stephen Strange und Xochitl Gomez als America Chavez in einer Szene des Films "Doctor Strange in the Multiverse of Madness". Foto: Walt Disney Studios / Marvel Studios / Marvel Studios

    Im Kollegium der Marvel-Superhelden gehört Dr. Strange ins Lager der Exzentriker und stieß erst spät zum Blockbuster-Sortiment des Konzerns. 1968 von Steve Ditko entworfen, wurden die Rechte für die Comic-Figur seit Ende der achtziger Jahre von einem Studio ans nächste verkauft, ohne dass es zu einer Verfilmung kam. Der eigensinnige Magier erschien zu sperrig für den damaligen Markt, der eher von zugänglicheren Helden geprägt war. Schließlich nahm Marvel selbst das Heft wieder in die Hand und schickte 2016 Benedict Cumberbatch als "Dr. Strange" ins Rennen, der zuvor in der BBC-Serie "Sherlock" sein Gespür für unkonventionelle Charaktere bewiesen hatte.

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