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Kino: Das gab's noch nicht: eine schwul-lesbische Liebeskomödie

Kino

Das gab's noch nicht: eine schwul-lesbische Liebeskomödie

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    Billy Eichner (links) als Bobby und Luke Macfarlane als Aaron in einer Szene des Films "Bros".
    Billy Eichner (links) als Bobby und Luke Macfarlane als Aaron in einer Szene des Films "Bros". Foto: Universal Studios / Nicole Rivelli / Nicole Rivelli

    Bei den Oscar-Verleihungen präsentiert sich Hollywood gerne liberal, aufgeschlossen und ungeheuer divers. Aber jenseits des roten Teppichs in den Chefetagen der großen Studios dauert es eine halbe Ewigkeit, bis sich Veränderungen bei der Projektentwicklung durchsetzen. Seit Jahrzehnten werden im Genre der romantischen Komödie die heteronormativen Rezepte immer wieder durchgekocht. Zwar gesellt sich hin und wieder der schwule beste Freund der weiblichen Hauptfigur als illustrer Gast zum Inventar. Aber eine schwul-lesbische Liebeskomödie im Mainstream-Format – da haben sich die risikoscheuen Hollywood-Studios bisher nicht herangewagt.

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