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Interview: Die Liebe in Zeiten der Renaissance - gerne auch mal deftig

Interview

Die Liebe in Zeiten der Renaissance - gerne auch mal deftig

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    Für seine großen Gemälde (hier „Die Geburt der Venus“) hat sich Sandro Botticelli mit dem Philosophen Angelo Poliziano beraten.
    Für seine großen Gemälde (hier „Die Geburt der Venus“) hat sich Sandro Botticelli mit dem Philosophen Angelo Poliziano beraten. Foto: Uffizien Florenz

    Herr Roth, wenn Botticelli, Leonardo oder Raffael ausgestellt werden, stehen die Menschen Schlange. Warum sollten wir 500 Jahre alte, überwiegend unbekannte italienische Literatur jetzt in einem von Ihnen zusammengestellten Prachtband lesen?

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