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Promis: Letzte Ausfahrt: Abschied? Rod Stewart verkauft seine Ferraris und Lamborghinis – wegen Schlaglöchern

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Letzte Ausfahrt: Abschied? Rod Stewart verkauft seine Ferraris und Lamborghinis – wegen Schlaglöchern

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    Liebhaber schneller Autos: Rod Stewart.
    Liebhaber schneller Autos: Rod Stewart. Foto: Suzan Moore/PA Wire/dpa

    Und plötzlich ist der Lack ab? Rod Stewart rockte doch die Charts der Welt! Ein Typ mit Gänsehaut-Stimme und steiler Frisur, er tanzte wie ein blondierter Starkstrom-Igel über alle Bühnen. Ließ sich noch im Vorbeirauschen zum „Sir“ ernennen, Rockstar-Adelsstand. Bis heute. Doch auf einmal wird der Weg jetzt steinig für ihn. Gefährlich sogar. Ein harter Schlag, wenn man es wörtlich nimmt. Denn weil ihm die Straßen vor seiner Haustüre zu rau sind, will sich Rod Stewart offenbar von seinen Sportwagen trennen: „Leider muss ich wegen der Schlaglöcher auf unseren Straßen vielleicht neue Besitzer für sie finden“, kündigt er auf Instagram an.

    Fünf Nobel-Italiener, kostenungünstig abzugeben: drei Ferrari, zwei Lamborghini. „Ich fahre diese kultigen italienischen Autos seit den 70er-Jahren und ich liebe und verehre sie“, schreibt der 79-Jährige Brite und teilt ein Abschieds-Bild mit Fuhrpark. Vor zwei Jahren hatte er noch einen Rettungsversuch gestartet: Ein Foto zeigt Rod Stewart in Warnweste, Kies in Löcher schippend wie ein Verkehrsminister beim Spatenstich. Doch jetzt: letzte Ausfahrt – Abschied? Ist das noch ein Mick-Jagger-würdiges Rockstarleben?

    Statussymbol Sportwagen? Rod Stewart will seine Ferraris loswerden

    Vielleich ist es an der Zeit, das Statussymbol Sportwagen auszumustern, abzuwracken. Schwarz umrandete Warnaufkleber auf Ferraris: „Autofahren gefährdet das Klima!“? Bei Rockern, die Altersleiden fürchten, wirkt vielleicht auch der Hinweis: „Vorsicht, Schlagloch! Hart gefederte Sportmobile gefährden den Hüftschwung.“

    Dass Stewart Humor bewahrt, demonstriert er ohne Tränen aus Benzin. „Dieser Post ist für meine Fans“, schreibt er. „Ohne euch hätte ich die Autos erst gar nicht.“

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