Beyoncé hat den Anfang gemacht, Taylor Swift hat nachgelegt, bald ist Billie Eilish dran. Drei Sängerinnen, drei neue Alben, drei kulturelle Großereignisse. Swift hat sich mal wieder selbst übertroffen und mit „The Tortured Poets Department“ in sechs Tagen eine Milliarde Spotify-Streams abgeräumt. Beyoncé, 32-fache Grammy-Gewinnerin und unangefochtene Königin des Gegenwartspop, hat mit „Cowboy Carter“ ein politisches Statement für weibliches und afroamerikanisches Empowerment gesetzt. Und Billie Eilish? Veröffentlicht ihre Platte Mitte Mai, hat aber schon mit den letzten beiden Werken gezeigt: Es könnte gut werden. Richtig gut.
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