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Bayern glänzt im "Lonely Planet 2025": Warum es zu den Top-Reisezielen zählt

Reisetrends

Bayern gehört zu den Top-Zielen 2025 von „Lonely Planet“

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    Teilweise wolkenverhangen steht das Schloss Neuschwanstein im Regen.
    Teilweise wolkenverhangen steht das Schloss Neuschwanstein im Regen. Foto: Karl-Josef Hildenbrand, dpa

    Bayern gehört für den Reiseführer „Lonely Planet“ zu den zehn besten Reiseregionen im kommenden Jahr. Im Buch „Lonely Planets Best in Travel 2025“ wird das deutsche Bundesland als Reiseziel präsentiert, das man unbedingt besuchen sollte – in der Kategorie der zehn Top-Regionen und neben etwa dem Wallis in der Schweiz. Unter den zehn Top-Städten befinden sich Toulouse („Paris en miniature“), Genua („könnte seine kraftvolle Ausstrahlung verlieren, wenn es zu bekannt wir“) und Palma de Mallorca. An die Spitze der Länderliste schaffte es das westafrikanische Kamerun („unberührte Strände, wenig besuchte Nationalparks und ein aufregendes städtisches Nachtleben“).

    „Hippe Modernität und hochgehaltene Traditionen, mathematische Perfektion und Bierzeltgelage – der Freistaat hat einen unverwechselbaren, aber oft widersprüchlichen Charakter“, schreibt „Lonely Planet“ über Bayern. Als Highlights werden etwa Schloss Neuschwanstein sowie die Biergärten bezeichnet. Erwähnt werden auch das Oktoberfest und die Münchner Allianz-Arena, Austragungsort des Champions-League-Finales am 31. Mai. Außerdem heißt es in dem Buch: „Fahr mit einem Elektroboot über den Königssee im Berchtesgadener Land, Bayerns schönstem Alpenwinkel (mit dunkler Nazi-Vergangenheit).“ Zu den wichtigen Standorten für Bergabenteurer gehöre zudem Garmisch-Partenkirchen, mit Deutschlands höchstem Berg Zugspitze und der eindrucksvoll engen Partnachklamm.

    Bayern gehört zu den „Top-Reisezielen“ 2025

    Der Trend-Reiseführer „Best in Travel 2025“ erscheint im Hause MairDumont, der größten deutschen Reiseverlagsgruppe mit Sitz in Ostfildern bei Stuttgart. In früheren Ausgaben der „Best in Travel“-Reihe kam Deutschland schon öfter mal vor. Bayern war beispielsweise schon einmal 2016 als eine Top-Region aufgeführt. (mit dpa)

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