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Fleischalternative: Was ist Tempeh und wie lässt es sich servieren?
![Tempeh ist optisch nicht unbedingt ein Hingucker, dafür überzeugt das Bohnen-Pilz-Gemisch mit Vielseitigkeit. Tempeh ist optisch nicht unbedingt ein Hingucker, dafür überzeugt das Bohnen-Pilz-Gemisch mit Vielseitigkeit.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674498059-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Plus Parniert, zerbröselt oder gebraten – Tempeh lässt sich vielseitig servieren. Das Bohnen-Pilz-Gemisch stammt aus Indonesien, kommt aber auch hierzulande gut an. Besuch in einer Allgäuer Tempeh-Manufaktur.
Tempeh – was war das noch mal? Irgendwas mit Bohnen? Ein seltsamer Fleischersatz? Ein Nischenprodukt, zumindest hierzulande. Dabei ist der beige-braune Stoff vielseitig verwendbar: als Burger Patty, im Salat oder mit Nudeln. Hergestellt wird Tempeh aus Sojabohnen und einem Edelschimmelpilz, der diese in einem Block zusammenhält. Ursprünglich stammt das Produkt aus Indonesien, doch Stephanie und Markus Schnappinger haben das asiatische Gericht ins Allgäu gebracht, genauer gesagt nach Günzach. Dort betreiben sie eine Tempehmanufaktur.
50 Mitarbeitende sind in der Allgäuer Tempeh-Manufaktur tätig
Zum ersten Mal von Tempeh gehört hatte Markus Schnappinger bei einem Ernährungskurs in den Niederlanden. "Ich war begeistert und habe zu Hause angefangen, es selbst herzustellen", sagt er. Während seines Studiums in Freising lernte er Stephanie kennen und steckte sie mit seiner Begeisterung an. "In Indonesien waren wir aber noch nie", sagt sie.
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