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Therapeuten analysieren berühmte Weihnachtsfilme

Der englische Premierminister (gespielt von Hugh Grant) küsst in dem Film "Tatsächlich Liebe" seine "Tee-Dame" Natalie (Martine McCutcheon).
Foto: Peter Mountain, dpa
Weihnachten

„Ich wundere mich, dass die Szene als ultraromantisch gilt“: Was eine Therapeutin zu Weihnachtsfilmen sagt

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    Tatsächlich... Liebe (2003)

    Darum geht es: Karen (Emma Thompson) entdeckt in der Manteltasche ihres Ehemanns Harry (Alan Rickman) eine Schatulle samt Halskette. In dreizehn Ehejahren das erste romantische Weihnachtsgeschenk. Einzig – die Kette ist nicht für Karen gedacht, sondern für Harrys junge Arbeitskollegin. Mit Szenen wie dieser gehört die britische Herzschmerzkomödie „Tatsächlich... Liebe“ für viele zum vorweihnachtlichen Programm. In mehreren Episoden erzählt der Film lustig bis rührend von den romantischen Strapazen einer Gruppe unglücklich Verliebter in London.

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