Das war knapp:
Ein Surfer wurde gerettet.
Er war mehr als einen ganzen Tag im Wasser:
Mehr als 30 Stunden.
Das ist auf dem Meer vor Schottland passiert.
Schottland ist eine große Insel in Europa.
Zu Schottland gehören auch noch kleinere Inseln.
Die Küsten-Wache hat den Mann im Meer gefunden.
Er war mehr als 20 Kilo-Meter vom Land weg.
Die Küsten-Wache hat viele Aufgaben.
Sie hilft in Notfällen.
Zum Beispiel, wenn ein Schiff auf dem Meer untergeht.
Und sie hilft der Schiff-Fahrt-Polizei.
Zur Küsten-Wache gehören Rettungs-Schiffe
und Rettungs-Taucher.
Was ist dem Surfer passiert?
Der Surfer war am Sonntag im Wasser.
Zu Surfer sagt man auch Wellen-Reiter.
Er hat dazu ein Surf-Brett.
Er steht auf dem Surf-Brett und fährt damit über Wellen.
Der Surfer war am Sonntag im Wasser.
Von seinem Surf-Ausflug kam er nicht zurück.
Rettungs-Schiffe haben ihn dann gesucht.
Die Küsten-Wache hat ihn dann am nächsten Tag gefunden.
Ein Mann von der Küsten-Wache sagt:
Der Surfer hatte viel Glück.
Und er hatte die richtige Kleidung an.
Er hatte einen dicken Tauch-Anzug.
Der Tauch-Anzug schützt vor Kälte im Wasser.
Der Tauch-Anzug hat den Surfer gerettet.
Sonst wäre er gestorben.
Weil das Wasser sehr kalt war.
Der Surfer ist jetzt im Kranken-Haus.
Sein Körper ist noch sehr kalt.
Er muss sich jetzt ausruhen
und wieder gesund werden.
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Übersetzer/in:
Prüfer/in: Sandra Frenkenberger,