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Fußball-EM 2024
29.06.2024

Wilder Ritt in Dortmund: Deutschland steht im Viertelfinale

Hinein ins Glück: Jamal Musiala bejubelt sein Tor zum 2:0.
Foto: Bernd Thissen, dpa

Zwei nicht gegebene Tore, eine Unwetter-Pause und ein Elfmeter: Beim Achtelfinale gegen Dänemark war alles drin. Nach dem 2:0 ist Deutschland eine Runde weiter.

Die erste Überraschung kam schon eine Stunde vor Anpfiff des Achtelfinalspiels der deutschen Elf gegen Dänemark – und die ging auf das Konto von Bundestrainer Julian Nagelsmann. Neben dem erwarteten Wechsel von Nico Schlotterbeck für den gesperrten Jonathan Tah rückten auch David Raum für Maximilian Mittelstädt und Leroy Sané für Florian Wirtz in die Startelf. Der unter der Woche angeschlagene Antonio Rüdiger hatte, wie angekündigt, noch rechtzeitig die Kurve bekommen und war fit geworden. Niclas Füllkrug, der gegen die Schweiz sein zweites Turniertor erzielt hatte, blieb hingegen auf der Bank, für ihn lief Kai Havertz in vorderster Spitze auf. Auch das Spiel geriet spektakulärer, als es der Spielstand von 2:0 für Deutschland vermuten lässt. Nach einem Spiel, das teilweise auf Messers Schneide stand, steht aber fest: Deutschland hat erstmals nach acht Jahren wieder ein K.-o.-Spiel bei einem Turnier gewonnen und steht im Viertelfinale dieser EM.

Die zuletzt von der deutschen Mannschaft sanft monierte ausbaufähige Unterstützung durch die Fans war in Dortmund von Beginn an da. Die gelbe Wand in Dortmund hatte sich für diese Partie in eine weiße Version verwandelt. Die Dänen, die zuvor mit einem Fanmarsch durch die Innenstadt ebenfalls für Stimmung gesorgt hatten, waren zahlenmäßig etwas im Hintertreffen, machten aber auch deutlich vernehmbaren Lärm im Stadion. "Wenn wir eine Einheit sind mit den Fans, sind wir schwer zu schlagen", hatte etwa Nagelsmanns Co-Trainer Sandro Wagner beim ZDF gesagt. Eben das sei in Dortmund gegeben, die Stimmung dort sei "noch einen Tick mehr".

Die Nationalmannschaft legte gegen Dänemark einen furiosen Start hin

Diesen Tick mehr wollten sichtlich auch die deutschen Auswahlspieler von Beginn an auf den Platz bringen. Die DFB-Auswahl legte los wie die Feuerwehr, drückte vom Start weg die Dänen in die Defensive – und nach vier Minuten schien es, als ob das Spiel seine Märchenstory bekommen würde. Nach einem Eckball köpfte Schlotterbeck – ausgerechnet er, der BVB-Profi mit der schwierigen DFB-Vergangenheit – den Ball ins Tor. Doch nach einem Block von Kimmich nahm Schiedsrichter Michael Oliver den Treffer zurück – eine harte Entscheidung, vor allem von einem Engländer. Der Unparteiische sollte seine kleinliche Linie aber über das gesamte Spiel durchziehen. Stichwort Kimmich: Der hatte zwei Minuten später die nächste Chance per Distanzschuss. Rüdigers langen Ball auf Havertz nahm dieser direkt, Keeper Kaspar Schmeichel klärte zur Ecke (10.). Dänemark kam kaum zu Entlastung. Die Führung der deutschen Elf – sie wäre nach dieser überfallartigen Startphase mehr als verdient gewesen.

Dass die Dänen aber schon aus wenig viel machen können, bewies ein langer Ball von Andersen auf Christian Eriksen: Antonio Rüdiger klärte in letzter Sekunde gegen den Spieler von Manchester United. Die Dänen wurden danach stärker, befreiten sich immer mehr aus der deutschen Pressing-Umklammerung. Das deutsche Spiel wurde hingegen deutlich fehleranfälliger. Gefahr brachte auch ein Freistoß von Eriksen von kurz außerhalb des Strafraums, der aber abgewehrt wurde (30.).

Ein heftiges Gewitter und Platzregen stoppten das Spiel für 20 Minuten

Dann der nächste, ganz große Auftritt in diesem Spiel: Nach einer halben Stunde rückte das erwartete Gewitter über Dortmund an – und wie. Platzregen, Blitz und Hagelkörner führten dazu, dass Schiedsrichter Oliver dem Spiel eine Pause verordnete. Rund zehn Minuten vor der Halbzeitpause verließen beide Teams den Rasen, das Spiel wurde unterbrochen. Einige dänische Anhänger nahmen es mit Humor und duschten sich unter dem Regen, der wie ein Wasserfall von der Dachkonstruktion des Stadions in den Innenraum prasselte. Die Fans nahmen es ebenfalls mit Humor und stimmten "Oh, wie ist das schön" an – die teutonische Variante des "always look on the bright side of life". Rund 20 Minuten dauerte die Unterbrechung – vielleicht nicht der schlechteste Zeitpunkt aus deutscher Sicht, denn Dänemark war zuvor am Drücker.

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Erneut kam die DFB-Auswahl besser aus der Pause. Nach einer Flanke von Raum köpfte Havertz den Ball aufs Tor und zwang Schmeichel zu einer Parade (37.). Kurz vor der Halbzeit dann die Rückkehr von "Bruder Leichtfuß" Nico Schlotterbeck: Im Strafraum vertändelte er den Ball, den sich Höjlund holte und aus kurzer Distanz nur das Außennetz traf – die beste dänische Torchance (41.). Der Schluss des ersten Durchgangs gehörte wieder den Dänen: Eriksens Steckball erreichte Delaney, der legte auf Höjlund quer. Hätte Neuer nicht alles riskiert – es wäre die Führung für die Skandinavier gewesen (45.).

Nach der Pause folgte der Schockmoment für Deutschland

Die schien kurz nach der Pause aber gefallen zu sein: Nach einem Eriksen-Freistoß herrschte im Strafraum der DFB-Auswahl Durcheinander. Joachim Andersen schoss auf Höjbjerg-Vorlage zum vermeintlichen Tor für Dänemark ein. Wegen einer hauchdünnen Abseitsstellung wurde der Treffer aber anerkannt (48.) – großes Glück für die DFB-Auswahl hier. Kurios: Wenig später stand der Profi von Crystal Palace erneut im Mittelpunkt – diesmal auf der anderen Seite. Eine Flanke von David Raum wehrte er mit der Hand ab. Klare Sache: Elfmeter. Kai Havertz, der schon gegen Schottland vom Punkt aus getroffen hatte, schoss zum 1:0 für Deutschland ein (53.). Was für ein Start in den zweiten Durchgang!

Kai Havertz (Mitte) jubelt nach seinem Tor zum 1:0.
Foto: Marcus Brandt, dpa

Kurz darauf der nächste Aufreger: Nach einer Großchance der Marke "100 Prozent" von Havertz (starker Steckpass von Raum, grandiose Ballannahme Havertz, schwacher Abschluss am Tor vorbei, 59.) zum zweiten deutschen Tor forderte die deutsche Bank einen Pfiff, weil Sané kurz vor dem Strafraum zu Fall gebracht wurde. Am Ende brachte es nur zwei Gelbe Karten ein – für den deutschen Co-Trainer Sandro Wagner und den Dänen Joakim Maehle.

Füllkrug kam nach einer Stunde ins Spiel, Musiala traf zum 2:0

Nagelsmann reagierte, brachte Füllkrug für Gündogan und Can für Andrich. Havertz rückte eine Etage nach hinten. Erst mal war aber wieder Neuer gefordert in dieser Partie, hielt gegen Höjlund die Führung fest (65.). Die Dänen suchten ihre Chance, spielten aggressives Pressing – und wurden kalt erwischt. Ein langer Ball von Nico Schlotterbeck erreichte den durchgestarteten Jamal Musiala. Der rannte Andersen davon, tauchte frei vor Schmeichel auf und schob zum 2:0 ein (68.). Eine Erlösung für die Mehrzahl der 62.000 in Dortmund, die daraufhin anstimmten: "Wir fahren nach Berlin." In der Hauptstadt findet am 14. Juli bekanntlich das Endspiel dieser Europameisterschaft statt. Dänemark riskierte alles, eröffnete den Deutschen Konterchancen – eine davon hätte Havertz beinahe zum 3:0 genutzt, doch Schmeichel hielt (90.).

Nun warten am Freitag in Stuttgart entweder der Außenseiter aus Georgien – oder die favorisierten Spanier, die alle drei Gruppenspiele gewannen und darin kein Gegentor kassiert hatten. Leichter wird es erst mal nicht zwingend, daran verschwendeten zumindest die deutschen Fans aber keinen Gedanken mehr nach dem Schlusspfiff.

Tore: 1:0 Havertz (53., Handelfmeter), 2:0 Musiala (68.) Zuschauer: 62.000

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07:55 Uhr

Das war doch ein spannendes Spiel gestern. Dänemark der erwartet schwere Gegner, der Pech hatte mit der Technik (aber was soll da Lukaku sagen) - wir aber auch mit dem nicht gegebenen ersten Tor. Das kann man muss man aber nicht abpfeifen. Schlotterbeck mit einem guten Spiel, wäre er nicht immer auch so ein wenig Upamecano.

Herr L. ist vermutlich in der Halbzeit ins Bett gegangen, damit er hier frühmorgens wieder frisch posten kann. ; -) Spiele die seinen Qualitätsansprüchen genügen, dürften bislang allenfalls die Spanier auf den Rasen gezaubert haben und die treffen ungern.

Ich fand es unterhaltsam und durchaus ansprechend. Sehen wir mal, was der Milliardentrupp heute um 18.00 Uhr anzubieten hat. Wenn eine Mannschaft ein Ausfall ist bislang, dann sind es die Engländer.

09:14 Uhr

Spannend ja, ansonsten jedoch "ein Gratlerspiel"
vom Feinsten an vergebenen Torchancen auf beiden Seiten, Ja!
Und letztendlich wiederum ein zwar "etwas verdienter" aber trotzdem auch "glücklicher Sieg" für Deutschland und das weiterkommen!

Was der Schiedsrichter da als Foulspiel, statt als normaler "Durchsetzungs-Vorgang" bei Schlotterbecks schönem Kopfball Tor gesehen haben will, bleibt wohl allein "sein Geheimnis" Ja!

Ein "Sauglück" hatte die DFB-Elf beim vermeintlichen 1 : 0 für die Dänen, dass deren Spieler "nur ein paar mm" im Abseits stand. Wer weiß wie das Spiel ausgegangen wäre, hätte dieses Tor gegolten und am Ende zu hatten die Dänen noch genügend Chancen, die Neuer aber sehr gut zunichte machte und seine Nr. 1 Stellung in der der Torhüterfrage voll berechtigt hat.
Und dann wohl nach dem letzten Spiel dieser EM, sich wohl von der Nati zurück ziehen wird und einem "Jüngeren" dann Platz macht, zumindest würde ich ihm das empfehlen!

Was mich immer wieder erstaunt, wie sehr man doch auf diesen "hölzernen Rüdiger" so bauen kann, grausam dessen Spielweise mit anzuschauen, für mich ein "anti-Fußballer, Ja!

Ich denke wenn man da nicht eine "deutliche Schippe" gegen die Spanier im nächsten drauflegen kann, wird das wohl das Ende für die Deutschen in dieser EM sein, Ja!

So meine Meinung zum gestrigen Spiel.

So und heute (hoffentlich hält das Wetter) unter freiem Himmel auf dem Rathausplatz "unter den Kastanien" unser alljährliches Pfaarfest, nachdem ja der Pfarrgarten derzeit umgestaltet wird, auch mit einem leider etwas kleinen "Freiland-Schachfeld" und einer Boule-Bahn!
Ja in Wehringen ist halt "immer" etwas los und geboten, und am Nachmittag dann wieder an unsere Wasser-Tretanlage am Waldesrand mit dem Fahrrad zu fahren und auf dem Edelstahl-Riffelblech, meine Fußsohlen, beim Wassertreten zu masieren, denn für meine Gesundheit zu verbessern (wird wohl nichts mehr) ist mir "nichts" zu viel, Nein!

10:18 Uhr

Der Schiedsrichter hat nicht Schlotterbecks Aktion als Foul gewertet, sondern den zugegeben heftigen Block von Kimmich.

Was mich mal interessieren würde und wundert, dass da von den Verantwortlichen nie nachgehakt wird, ist folgendes:

Entscheidend ist ja der Moment der "Ballabgabe". Zu diesem wird die Videosequenz angehalten und die kalibrierte Linie gelegt. Nur habe ich jetzt nirgends eine Definition des Begriffs "Ballabgabe" gefunden. Also wann genau ist der Ball "abgegeben", so dass die Aufzeichnung angehalten werden muss? Gerade dann, wenn es um Millimeter bzw. Schuhgrößen geht, kann das doch ganz entscheidend sein. Ist es die beendete Bewegung oder muss der Ball den Fuß verlassen haben? Wieviel Millimeter "Luft" muss man bei der Überprüfung sehen können zwischen Fuß und Ball, denn das wäre m.E. die richtige Auslegung.

Wer also überprüft, dass der VAR richtig angehalten hat? Im Moment niemand und damit ist diese Abseitsüberprüfung eigentlich eine sehr wacklige bzw. ggf. willkürliche.

Gezeigt werden müsste eine gesplittete Einstellung: Ball verlässt Fuß des abgebenden Spieler/Spieler befindet sich in dem Moment im Abseits oder eben nicht, wobei ich auch da für eine Rückkehr zur gleichen Höhe des Rumpfes wäre, weil die Gerechtigkeit zwar schön ist, aber dem Sinn des Spieles zuwiderläuft. Gleiche Höhe war mal im Zweifelsfall zugunsten des Angreifers. Da kann es heute nicht sein, dass der größere Fuß gegen den Angreifer spricht.

13:17 Uhr

Ich persönlich finde es sehr schade,
wenn sich in der FCA-Mannschaft immer wieder Spieler finden (zumindest bei "Einem" wäre es mir wurscht) die glauben Sie müssen den nächsten Schritt gehen, ob wohl Sie das auch mit dem FCA machen könnten, wenn die stärksten Spieler da bleiben würden, eben wie Vargas.

>>Ja. Nur "unser" Vargas wird er vermutlich nächste Saison nicht mehr sein.<<

https://www.fcaugsburg.de/detail/video/willkommen-beim-fca-schlotti-6795
und: https://www.fcaugsburg.de/article/samuel-essende-verstaerkt-den-fc-augsburg-20362
und: https://www.fcaugsburg.de/article/fca-verpflichtet-torhueter-nediljko-labrovic-20283
FCA verpflichtet Torhüter Nediljko Labrović

Da holt der "NEUE" sehr gute Sport-Direktor Jurendic wirklich gute Leute zum FCA

Willkommen beim FCA, Schlotti! und: Samuel Essende verstärkt den FC Augsburg und: FCA verpflichtet Torhüter Nediljko Labrović und um zwei gute Außenverteidiger links und rechts bemüht man sich auch!

Und auf der anderen Seite wollen z.B. Demirovic zum VfB (hoffentlich macht er da nicht den "falschen" Gang von der großen Euphorie, dann in den Abstiegskampf, siehe Union Berlin) bzw. eben auch Vargas, wie soll denn da dann der FCA da hin kommen, wo anscheinend alle hin wollen, nämlich in die EURO-Liga?!?

https://www.fcaugsburg.de/

06:46 Uhr

Allein Havertz hatte vier Torchancen allein vor dem Torwart, aber der hätte noch eine Stunde spielen können und hätte nicht getroffen. Selbst den Elfer setzte er fast an den Pfosten. Wären die Dänen in die Führung gegangen, wäre es sehr schwierig geworden. Ein glücklicher Sieg der deutschen Mannschaft.
Füllkrug hätte gestern von Anfang an spielen müssen, als Deutschland noch dominant auftrat. Als Konterspieler taugt dieser Rumpelfussballer eher nicht.

30.06.2024

Gut war auch Rüdiger, die "Deutsche Eiche" im Strafraum. Haut alles raus, liegt am Boden und feiert seine gelungene Abwehr.

30.06.2024

Jetzt kommt der spanische Stier und wenn Torero Nagelsmann es schafft ihn zu besiegen, muss Hoeneß Abbitte leiste sonst wird der Uli als Würstchen verarbeitet. Olleee

29.06.2024

Ich frage mich, warum Nagelsmann unbedingt beweisen will, dass es auch ohne Füllkrug geht. Havertz hat jedenfalls bewiesen, dass er kein Mittelstürmer ist. Es ist nach gutem Anfang mittlerweile das Spiel, das ich befürchtet habe. Deutschland kann nun froh sein, dass es nicht 0:1 steht.

29.06.2024

Da spricht der "Experte"...    

29.06.2024

Genau das mit Füllkrug habe ich vorhin schon ein paar mal zu meiner Frau gesagt und habe das mit den Bodenverhältnissen begründet, die heute nicht so sehr den Ballkünstlern entgegenkommen. Schade, dass Füllkrug dann bei seinem (späten) Einsatz auch nicht ganz meine Erwartungen erfüllte.

29.06.2024

Sane? Das verstehe, wer will? Nagelsmann setzt wie sein Vorgänger auf die Bayern-Spieler. Wahrscheinlich wechselt er heute statt Füllkrug Müller ein. :)

Mich freut's aber für unseren Vargas, der Italien mit seinem Treffer den Rest gab.

29.06.2024

Hätte ich auch nicht gemacht. Ich hätte Sané schon gar nicht nominiert. Aber vllt. straft er uns ja heute der Ahnungslosigkeit. Sollte mir recht sein.

Vargas hat ein tolles Spiel gemacht. Ja. Nur "unser" Vargas wird er vermutlich nächste Saison nicht mehr sein.