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Die Orestie bei Salzburger Festspielen: Zwischen Mord und Demokratie

Salzburger Festspiele

Früher war alles genauso schlimm: Die „Orestie“ bei den Salzburger Festspielen

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    Und am Schluss spricht ein zutiefst gelangweilter Apollon (Sebastian Rudolph) der Menschheit ins Gewissen. Die Salzburger Festspiele präsentieren „Orestie I-IV“ von Nicolas Stemann.
    Und am Schluss spricht ein zutiefst gelangweilter Apollon (Sebastian Rudolph) der Menschheit ins Gewissen. Die Salzburger Festspiele präsentieren „Orestie I-IV“ von Nicolas Stemann. Foto: Armin Smailovic

    Wer zurück an die Anfänge geht, stellt sich meistens große Fragen, ob im Privaten oder im Theater. Wer also antike Tragödie spielt, möchte nicht nur ins antike Griechenland zurückblicken, er möchte auch wissen, was dort, am Anfang der Theatertradition, aber auch am Anfang der europäischen Kunst und Philosophie, am Anfang des politischen Experiments namens Demokratie geschehen ist. Und vielleicht gibt es da ja auch eine Antwort, wie wir Gegenwärtigen unsere Hightech-Welt besser verstehen können.

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