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Das Lettl-Museum präsentiert „Der heitere Surrealismus“ in Augsburg

Augsburg

Die heitere Seite des Wolfgang Lettl

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    Ein Verkäufer auf seinem surrealen „Rückweg“. Es ist eines der Bilder von Wolfgang Lettl in der neuen Sonderausstellung im Lettl-Museum in Augsburg.
    Ein Verkäufer auf seinem surrealen „Rückweg“. Es ist eines der Bilder von Wolfgang Lettl in der neuen Sonderausstellung im Lettl-Museum in Augsburg. Foto: Florian Lettl

    Und wieder ist Florian Lettl ein neuer Dreh eingefallen, hat er im Lettl-Museum in Augsburg, das die Kunst seines Vaters präsentiert, eine neue Sonderausstellung zusammengestellt. „Der heitere Surrealismus“ heißt es dort jetzt. Und Lettl verweist damit auf etwas, das für den Dadaismus und den Surrealismus zu Beginn des 20. Jahrhunderts wichtig war. Im Grund verwenden diese Kunstrichtungen ja Urwerkzeuge des Witzes: das Zerstören, Verfremden, Überschreiben gewohnter Sinnzusammenhänge. Und völlig klar, dass damit auch in der Kunst Heiterkeit und Komik erzeugt werden kann.

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