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Claudia Roths Filmförderungsreform: Neuer Auftrieb für deutsche Kinos?

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Der Reform der Filmförderung läuft die Zeit davon

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    Der Hintergrund wirkt täuschend echt, ist aber rein digital. Die Penzing Studios bei Landsberg sind auf dem aktuellen Stand der Technik.
    Der Hintergrund wirkt täuschend echt, ist aber rein digital. Die Penzing Studios bei Landsberg sind auf dem aktuellen Stand der Technik. Foto: Julian Reischl

    Es ist das wohl ambitionierteste Projekt in Claudia Roths Amtszeit als Kulturstaatsministerin: die umfänglichste Reform der Filmförderung seit deren Bestehen. Diese soll den deutschen Kinofilm zu wirtschaftlichem und künstlerischem Erfolg führen. Auch die Filmbranche hofft auf „35 Millionen Zuschauer für deutsche Kinofilme im Kino“, 2023 waren es 22 Millionen. Die hochgesteckten Ziele sollen wohl auch Druck aufbauen, damit die Reform trotz Gegenwind aus den Ländern und von Streaminganbietern überhaupt kommt. Denn weil das Gesetz zum neuen Jahr in Kraft treten muss, drängt die Zeit. Die FAZ berichtet zuletzt von Unstimmigkeiten zwischen Bund und Ländern, die den ohnehin knappen Zeitplan sprengen könnten.

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