Startseite
Icon Pfeil nach unten
Kultur
Icon Pfeil nach unten

Bregenzer Festspiele: Von der Seebühne zur Oper Unter den Linden

Bregenzer Festspiele

Von der Seebühne zur Oper Unter den Linden

    • |
    „Sie ist engagiert, kenntnisreich, begeisterungsfähig“ – das sagt Daniel Barenboim, Generalmusikdirektor der Staatsoper, über Elisabeth Sobotka,
    „Sie ist engagiert, kenntnisreich, begeisterungsfähig“ – das sagt Daniel Barenboim, Generalmusikdirektor der Staatsoper, über Elisabeth Sobotka, Foto: Felix Kästle, dpa

    Daniel Barenboim jubelt. „Sie ist ein Glücksfall für die Staatsoper“, so kommentierte der Generalmusikdirektor der Staatsoper Unter den Linden in Berlin gestern die Berufung der Bregenzer Festspiel-Chefin Elisabeth Sobotka zur neuen Intendantin. Die 56-Jährige wird ab September 2024 in der Staatsoper, die zu den renommiertesten Häusern weltweit zählt, die Regie übernehmen. In Bregenz wurde Sobotka nach einem etwas uninspirierten Start ebenfalls bald zum Glücksfall. Anfang 2015 kam die gebürtige Wienerin von der Grazer Oper zu den Festspielen und richtete das bunte, experimentierfreudige Programm ihres Vorgängers David Pountney erst einmal konservativer aus. Und die erste Seeoper unter ihrer Intendanz, Puccinis „Turandot“, überzeugte weder vom Regiekonzept her noch vom Bühnenbild.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden