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Bayerische Staatsoper: Zwischen Wännlein und Meiblein: Johann Strauss' "Fledermaus" mit Diana Damrau

Bayerische Staatsoper

Zwischen Wännlein und Meiblein: Johann Strauss' "Fledermaus" mit Diana Damrau

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    Wiener Orgie an der Bayerischen Staatsoper: Barrie Kosky inszeniert "Die Fledermaus" mit Diana Damrau in der Rolle als Rosalinde.
    Wiener Orgie an der Bayerischen Staatsoper: Barrie Kosky inszeniert "Die Fledermaus" mit Diana Damrau in der Rolle als Rosalinde. Foto: Wilfried Hösl, Bayerische Staatsoper

    Eisenstein träumt furchtbar schlecht. Ein Bataillon schwarzer Fledermäuse umflattert, umzuckt, erschreckt ihn in seinem mordsmäßig großen Doppelbett. Und dann bedrängt ihn auch noch diese maskierte Dame, die immer nur das Eine will, und über die er später erklären wird: "Meine Frau ist steinalt und hässlich wie eine Rauchfangtaube." Nein, Eisenstein hat keine gute Nacht, man zwickt und zwackt ihn bös – jetzt, da er in Kürze einrücken muss, um eine achttägige Haft abzubrummen wegen Amtsbeleidigung. Ein Alptraum an der Bayerischen Staatsoper. Eisenstein flüchtet ins Kaffeehaus.

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