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Allerseelen: Der Tod und diese verdammte Vergänglichkeit

Allerseelen

Der Tod und diese verdammte Vergänglichkeit

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    Der Versuch, sich während des Seins über das Nicht-Sein klar zu werden: Buster Keaton 1922 im Film „Day Dreams“ in Hamlet-Pose.
    Der Versuch, sich während des Seins über das Nicht-Sein klar zu werden: Buster Keaton 1922 im Film „Day Dreams“ in Hamlet-Pose. Foto: AKG

    Es gibt viele kluge Sätze über den Tod. Das scheint geradezu unvermeidlich, weil seitdem der Mensch denkt, er auch über den Tod nachdenkt. Womöglich macht das ja sogar seine Besonderheit aus: Dass er sich über die eigene Sterblichkeit bewusst ist, es zumindest sein kann. Einer der bekanntesten jener vielen Sätze jedenfalls lautet: „Carpe diem“, 2000 Jahre alt, von Horaz. Bekannt, bloß als solcher meist gar nicht erkannt.

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