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Kinderbuch: Zum 60. Geburtstag: Rassismus-Debatte um Jim Knopf

Kinderbuch

Zum 60. Geburtstag: Rassismus-Debatte um Jim Knopf

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    Nur ein Jahr nach Erscheinen von Michael Endes „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“ brachte die Augsburger Puppenkiste das Buch ins Fernsehen.
    Nur ein Jahr nach Erscheinen von Michael Endes „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“ brachte die Augsburger Puppenkiste das Buch ins Fernsehen. Foto: Fred Schöllhorn

    Eine Insel mit zwei Bergen und ’nem Eisenbahnverkehr liegt im tiefen weiten Meer. Und eines Tages kommt mit dem Postschiff ein kleiner, schwarzer Junge in einem Paket auf Lummerland an. So beginnt die Geschichte von "Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer". 60 Jahre wird das Buch alt, das durch seine liebenswert-skurrilen Figuren und seine tiefe Humanität ganze Generationen in Deutschland geprägt hat. Am 9. August 1960 erschien der erste Band von Michael Endes mehr als 500 Seiten starken Manuskript, das zuvor ein Dutzend Verlage abgelehnt hatten. Es sollte ein Welterfolg werden, übersetzt in 33 Sprachen. 1962 folgte der zweite Band "Jim Knopf und die Wilde 13".

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