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Staatstheater: Das neue Ballett "Made For Two": witzig, kurzweilig und berührend

Staatstheater

Das neue Ballett "Made For Two": witzig, kurzweilig und berührend

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    Alessio Pirrone und Momoko Tanaka in „Ballett 102“.
    Alessio Pirrone und Momoko Tanaka in „Ballett 102“. Foto: Jan-Pieter Fuhr

    Ballett muss nicht immer eine todernste Sache sein, das weiß keiner so gut wie Eric Gauthier, der Choreografen-Tausendsassa aus Stuttgart. „Ein Pas de Deux ist ein Duett zweier Individuen: für gewöhnlich Mann und Frau, oder Mann und Mann, oder Frau und Frau, oder Frau und Pferd“ – so zu erfahren von einer Stimme aus dem Off gleich am Anfang des Ballettabends „Made for Two“ in der Brechtbühne. Mit reichlich Augenzwinkern, amüsanten Anspielungen, mit überzeichneter Dramatik und ernsthafter Virtuosität lässt Gauthier eine Ballerina und ihren Partner in seinem „Ballett 102“ die 102 (!) Positionen des Pas de Deux vorführen.

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