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Premierenkritik: Staatstheater Augsburg gelingt mit "Ariadne auf Naxos" ein Triumph

Premierenkritik

Staatstheater Augsburg gelingt mit "Ariadne auf Naxos" ein Triumph

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    Der Beginn einer wunderbaren neuen Freundschaft: Jacques le Roux (Bacchus) und  Sally du Randt (Ariadne). Da kniet selbst der Komponist (Natalya Boeva) nieder.
    Der Beginn einer wunderbaren neuen Freundschaft: Jacques le Roux (Bacchus) und  Sally du Randt (Ariadne). Da kniet selbst der Komponist (Natalya Boeva) nieder. Foto: Jan-Pieter Fuhr

    Die Ausgangslage ist schon mal rotzig und obszön: Der bestsituierte Mann von Wien – wer ist das eigentlich momentan? – bestellt sich für ein häusliches Gala-Diner ein flottes Lustspiel rund um ein paarungswilliges Mädchen – sowie eine ernsthafte tragische Oper um die so verlassene wie todessehnsüchtige Ariadne auf Naxos.

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