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Premieren-Kritik: Staatstheater Augsburg: Krasse Flugreise mit "Orfeo ed Euridice"

Ein paar Prozentpunkte hin oder her: geschenkt. Jedenfalls dürfte es in etwa so sein, dass ein beträchtlicher Teil der Bevölkerung nicht mehr weiß, was ein Zink ist, und ein beträchtlicher Teil der Bevölkerung noch nicht die VR-Brille kennt. Genau zwischen diesen beiden Polen, zwischen historischem Blasinstrument und allerneuester visueller Technik, bewegt sich die erste szenische Opernproduktion des Staatstheaters Augsburg in der neuen Spielzeit und in der Corona-Pandemie.

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