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Staatstheater Augsburg: Die Krise als Chance: Mit Virtual Reality kommt das Theater nach Hause

Staatstheater Augsburg

Die Krise als Chance: Mit Virtual Reality kommt das Theater nach Hause

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    Der Schauspieler Thomas Prazak ist per 3-D-Brille in Gogols „Tagebuch eines Wahnsinnigen“ zu sehen.
    Der Schauspieler Thomas Prazak ist per 3-D-Brille in Gogols „Tagebuch eines Wahnsinnigen“ zu sehen. Foto: Jan-Pieter Fuhr

    Mit fragendem Gesichtsausdruck sieht einen Aksenti Iwanow Propristschin an und kommt dabei näher. Genau genommen kommt einem dieser Muster-Beamte aus Gogols „Tagebuch eines Wahnsinnigen“ in der Inszenierung des Staatstheaters Augburg sogar sehr nahe. Denn die Vorstellung ist coronabdingt nicht in einem der Häuser des Staatstheaters zu erleben, sondern daheim in den eigenen vier Wänden. „Wenn Sie nicht ins Theater kommen können, dann kommen wir eben zu Ihnen“, verspricht Intendant André Bücker dem Publikum auf der Internetseite des Staatstheaters.

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