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Salzburger Festspiele: Große Oper in Corona-Zeiten bei den Festspielen

Salzburger Festspiele

Große Oper in Corona-Zeiten bei den Festspielen

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    Kann man neben dem einen auch den anderen lieben? Eine heikle Frage für Fiordiligi (Elsa Dreisig, links) und Dorabella (Marianne Crebassa).
    Kann man neben dem einen auch den anderen lieben? Eine heikle Frage für Fiordiligi (Elsa Dreisig, links) und Dorabella (Marianne Crebassa). Foto: Monika Rittershaus/SF

    Mozart und die Salzburger Festspiele – da sprechen allein die Zahlen für sich. In hundert Jahren Festspielgeschichte hat es 291 Einstudierungen seiner Opern gegeben, das ist Rekord. Aber wie sollte es auch anders sein bei einem Festival, über dem seit jeher der Genius loci des gebürtigen Salzburgers Wolfgang Amadeus schwebt und das einen maßgeblichen Impuls zu seiner Gründung vor hundert Jahren dem Wunsch nach institutionalisierter künstlerischer Mozart-Pflege verdankt.

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