Schon einmal, um die Jahrtausendwende, wurde an der Staatsoper Stuttgart – ganz unüblich – ein perspektivenreicher „Ring des Nibelungen“ durch insgesamt vier Regisseure geschmiedet. Nun wiederholt das Haus diese Praxis noch einmal – wobei jedoch die seinerzeit hoch gelobte „Siegfried“-Produktion (Jossi Wieler und Sergio Morabito) wieder aufgenommen, also integriert wird und die kommende „Walküre“ sich gleich drei Regie-Teams teilen.
Premierenkritik