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Staatsoper München: Münchens neuer "Rosenkavalier": Ist ein Traum, kann nicht wirklich sein

Staatsoper München

Münchens neuer "Rosenkavalier": Ist ein Traum, kann nicht wirklich sein

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    Zauberhafte Begegnung: Sophie (Katharina Konradi, links) und Octavian (Samantha Hankey) im neuen Münchner "Rosenkavalier".
    Zauberhafte Begegnung: Sophie (Katharina Konradi, links) und Octavian (Samantha Hankey) im neuen Münchner "Rosenkavalier". Foto: Wilfried Hösl

    Dem Münchner, dem Oberbayern, dem extra zur Bayerischen Staatsoper angereisten Touristen einen neuen „Rosenkavalier“ aufs Ohr und Auge zu drücken, dieser Entschluss des scheidenden Intendanten Nikolaus Bachler kam einem Himmelfahrtskommando gleich. Als theatertraumselig hatte sich jahrzehntelang die Otto-Schenk-Rokoko-Rosenkavalier-Antiquität erwiesen, einst immer wieder zu einem Höhepunkt der Spielzeit durch den rasend genialen Carlos Kleiber getrieben. Was hätte da Schöneres nachfolgen können, das mehr an die Pumpe geht?

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