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Malerei: Der Mythos Wald in der Kunst: Dunkel dräut der Tann

Malerei

Der Mythos Wald in der Kunst: Dunkel dräut der Tann

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    04.05.2020, Bayern, Ettal: Nebelschwaden ziehen über den sattgrünen Wald an einem Berghang entlang. Foto: Angelika Warmuth/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ | Verwendung weltweit
    04.05.2020, Bayern, Ettal: Nebelschwaden ziehen über den sattgrünen Wald an einem Berghang entlang. Foto: Angelika Warmuth/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ | Verwendung weltweit Foto: Awa Htf

    „Ich hoffe, Sie mögen es“, pflegt Bob Ross gerne zu sagen. Und dann fängt er an, die Natur zu malen. Einfach so, ohne besonderen Plan. „Fröhliche Bäume“ landen auf der Leinwand, es geht um den Spaß am Malen: „The Joy of Painting“. Und wenn etwas „happy“ verunglückt, wischt der Mann mit der beruhigend sanften Stimme noch mal drüber – und alle starren gebannt auf den Fernseher. Mit Kunst hat das nichts zu tun, doch Bob Ross ist Kult und selbst 25 Jahre nach seinem Tod der bekannteste „Waldmaler“ der jüngeren Vergangenheit.

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