Immer dienstags treffen sie sich jetzt zum Englischlernen, im Büro, so wie früher. Alexander Geißenberger öffnet die Tür zu einem großen Konferenzraum. Ein halbes Dutzend Menschen sitzt um den Besprechungstisch, auf einem Bildschirm sind noch einige zugeschaltet. „English, please“, ruft einer der Mitarbeiter lachend, als der Chef die Runde vorstellt. Zurück vor der Tür erzählt Geißenberger: Wer will, kann hier einmal in der Woche sein Englisch verbessern, in der Arbeitszeit, bezahlt von der Firma.