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James Bond: Mythos 007: James Bonds Erfolgsgeheimnis ist enttarnt

James Bond

Mythos 007: James Bonds Erfolgsgeheimnis ist enttarnt

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    Dieser Vorspann gehört zu den Bond-Filmen wie die schnellen Autos und die schönen Frauen. Am 30. September ist er wieder in den Kinos zu sehen, dann läuft "Keine Zeit zu sterben" an.
    Dieser Vorspann gehört zu den Bond-Filmen wie die schnellen Autos und die schönen Frauen. Am 30. September ist er wieder in den Kinos zu sehen, dann läuft "Keine Zeit zu sterben" an. Foto: Metro Goldwyn Mayer Pictures/Universal Pictures

    Er ist einfach nicht totzukriegen, dieser James Bond. In all den Jahren haben es unzählige Schurken und, ja, auch Schurkinnen versucht. Es halfen keine Laserstrahlen, keine Zentrifugalkräfte, keine Hirnbohrer, sogar Schuhe mit Giftmesser und anderer Waffenschnickschnack – alles Bang-Bang wirkungslos. Flugzeugabstürze und mehrfache Überschläge mit dem Auto, überlebte er alles. Gut, einmal, als er ganz jung war und gerade die Lizenz zum Töten bekommen hatte, da war es wirklich ganz knapp. Sie erinnern sich? Valenka, die Freundin von Bösewicht Le Chiffre, vergiftete ihn mit einem profanen Cocktail, ein paar Tropfen Digitalis nur. Reichte, fast zumindest.

    Bond-Film "Keine Zeit zu sterben": Durch Corona-Pandemie nur verschoben, nicht versetzt

    Dieses Ende hätte vielleicht sogar dem Womanizer und passionierten Martini-Trinker Bond gefallen, der Tod lauerte in Frauenhand und im Alkohol, aber die Rettung dann ja auch: Vesper Lynd, DIE Frau seines aufregenden Lebens, belebte ihn im letzten Moment wieder – der Rest ist Geschichte, die am 30. September mit dem 25. Bond-Film fortgeschrieben wird. Im Kino, wie gewohnt – daran hat auch Corona nichts verändert. Durch die Pandemie läuft der Film "Keine Zeit zu sterben" nun fast zwei Jahre später an, im Gegensatz zu anderen Action-Helden wurde Bond jedoch nicht in die Welt des Streamings versetzt.

    Millionen Fans fiebern dem Moment entgegen, wenn wieder der Bond-Vorspann auf der Leinwand erscheint und das Blut läuft (siehe Bild oben), wenn der neue Bond-Song ertönt, 007 wieder „Mein Name ist Bond, James Bond“ sagt, wenn er teure Autos schrottet, mit Schönheiten flirtet und Martini bestellt – wobei ihm das Geschüttel und Gerühre dabei inzwischen ja längst egal ist. Same, same but different, würde der Brite vielleicht dazu sagen. Auf Deutsch: immer die gleiche Leier, aber trotzdem nicht langweilig, ja, nicht totzukriegen. Wie macht Bond das nur? Woraus genau setzt sich der Erfolgscocktail zusammen? Wie entstand dieser 007-Mythos?

    Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler befassen sich mit James Bond

    „Mythen basieren auf heldenhaften Taten und heldenhaften Typen“, sagte der russische General G. in „Liebesgrüße aus Moskau“. Klingt einleuchtend, ist im Falle Bond aber zu einfach. Helden gibt es im Film schließlich viele – aber keiner hat das Durchhaltevermögen eines James Bond. Das Phänomen 007 hat auch schon die Wissenschaft in der realen Welt beschäftigt. In „James Bond – Anatomie eines Mythos“ (Herausgegeben von Marc Föcking und Astrid Böger, Universitätsverlag Winter Heidelberg, 304 Seiten, 35 Euro) begeben sich Akademikerinnen und Akademiker auf die Spur des Geheimagenten und versuchen, die Bond-Formel zu dechiffrieren. Mit spannenden Ergebnissen. Zum Beispiel:

    Wie bei einem guten Cocktail kommt es nicht nur auf die Zutaten an, auch die Mixart und das Gefäß sind für eine Erfolgsgeschichte, ja, einen Mythos entscheidend. Als Ian Fleming im Januar 1952 die Figur des Geheimagenten erfand, bettete er die Abenteuer nicht in hohe Literatur ein. Er schrieb mit „Casino Royale“ einen Schundroman, in dem er seine Fantasien und auch seine Erfahrungen als Commander im britischen Geheimdienst zu Papier bringen wollte. Offensichtliche Strategie seiner Mission: Sex sells.

    Fleming sprach wohl hauptsächlich über sich und Sex

    „Das Ziel meiner Bücher (…) liegt irgendwo zwischen Solar Plexus und, ja, oberer Oberschenkel (…). Ich schreibe für warmblütige Heterosexuelle in Zügen, Flugzeugen und Betten.“ Ein wenig schlüpfrig, so ist der Ur-James Bond und so soll auch Fleming gewesen sein. Laut seiner Vertrauten Mary Pakenham soll er hauptsächlich über zwei Themen gesprochen haben: „Sich und Sex.“

    Womit wir also bei den Zutaten des Bond’schen Erfolgscocktails sind: Fleming setzte auf das Spiel mit Fiktion und Realität. Er bediente sich dabei gerne seiner eigenen Vita: seine Spionage-Einsätze im Zweiten Weltkrieg etwa, die er vom Schreibtisch aus koordiniert hatte. Auch seine Schulz in den Kitzbühler Bergen – alles wurde in die Bond Geschichten gerührt. Angeblich soll er auch einst wirklich versucht haben, zwei Agenten am Kartentisch Geld abzuluchsen und so handlungsunfähig zu machen – wie später Bond in „Casino Royal“ – allerdings soll Ian im Gegensatz zu James verloren haben. Selbst „M“ hat es gegeben: Flemings einstiger Vorgesetzter Admiral John Godfrey. Die Idee für den Buchstaben als Namen kopierte er von Mansfield Smith-Cumming, dem ersten Chef des MI6, der dafür bekannt war, immer nur mit „C“ unterzeichnet zu haben.

    Bond ist so etwas wie ein moderner Odysseus

    Auch die Figur Bond ist ein Cocktail aus verschiedenen realen Vorbildern. Der serbische Doppelagent Dusko Popov, der von den Briten eingesetzt wurde, um den Nationalsozialisten Falschinformationen zuzuspielen, stand wohl Pate. Auch der britische Marineoffizier Patrick Dalzel-Job und sogar Flemings Bruder Peter, ein Reiseschriftsteller.

    Und nicht nur die: Christian Brockmann, Philologe an der Universität Hamburg, sieht in „James Bond – Anatomie eines Mythos“ sogar Parallelen zwischen Bond und Odysseus. Fleming griff Motive aus alten Mythensagen auf, indem er Bond zu einem allein umherreisenden, listreichen Problemlöser machte. Dazu dann noch ein Schuss Luxus auf Kosten der Krone, die Belohnung für den lebensgefährlichen Job im Dienste seiner Majestät Queen Elizabeth II. – fertig war der Super-Mix. Bei so viel Abenteuer und Spannung musste dann doch ein neutraler Name her – den fand Fleming auf dem Cover des Vogel-Ratgebers „Birds of the West Indies“. Der fiktive Geheimagent Bond ist aber längst berühmter als der gleichnamige, aber reale Ornithologe.

    Auch Präsident Kennedy war Bond-Fan

    Wie sich bald herausstellte, traf Fleming mit dem sexistischen, snobistischen und skrupellosen Einzelgänger Bond damals einen Massengeschmack. Bond, das war das Gegenteil des arbeitenden Familienvaters. US-Kult-Autor Raymond Chandler formulierte es so: „Bond ist so, wie jeder Mann gerne sein möchte und was jede Frau gerne zwischen ihren Laken hätte.“ In zwölf Jahren verkaufte Fleming 27 Millionen Bücher. Zu seinen Fans zählten US-Präsident John F. Kennedy wie der Chef des amerikanischen Geheimdienstes CIA, Allen Dulles.

    Ersterer mochte die Bücher wegen „der Lässigkeit, dem Sex und der Brutalität“, Zweiterer ließ sich von Flemings Erfindungen inspirieren und ein paar wohl auch für den CIA nachbauen, das Auto-Ortungsgerät aus „Goldfinger“, den Giftspitzenschuh aus „Liebesgrüße aus Moskau“, wie Christopher Moran von der britischen Warwick University aus Briefwechseln zwischen Fleming und Dulles rekonstruiert hat. Die beiden baldowerten auch aus, durch die Bond-Romane die CIA in einem besseren Licht erscheinen zu lassen. Der CIA-Agent Felix Leiter gehört zur Stammbesetzung der Guten.

    Mit den Filmen ging's dann erst richtig los

    Dulles soll es auch gewesen sein, der den Bond-müden Fleming 1963 bestärkt hat, den Agenten nicht sterben zu lassen. Bond hatte es da gerade in die Kinos geschafft – ein wichtiger weiterer Grundstein zum Mythos. Fleming bekam vom folgenden Hype um seine Schöpfung nicht mehr viel mit. Er starb 1964 mit 56 Jahren an einem Herzinfarkt. Bonds spannendste Jahre sollten da erst noch kommen. Durch die Filme bekam Bond ein Gesicht, eigene Musik und wurde zu einer weltweiten Marke, dann aber wurde die Welt des Geheimagenten auch ordentlich durchgerüttelt. 007 sah sich plötzlich neuen, unsichtbaren Bedrohungen ausgesetzt, die für ihn gefährlicher als jeder Superschurke waren.

    Plötzlich brach Bonds Weltordnung zusammen

    Zunächst einmal brach mit dem Fall des Eisernen Vorhangs seine Weltordnung zusammen: Geschichten nach dem Schema „Die guten Briten und Amerikaner gegen die bösen Sowjets“ funktionierten da nicht länger. Neuer Bond-Stoff musste her, neue Netzwerke und Schurken, neue Bedrohungsszenarien erschaffen werden. Das bekam auch Timothy Dalton zu spüren, der als Bond-Mime Nummer vier plötzlich seinen Freund Felix Leiter rächen und Drogendealer jagen musste – weil Ende der 1980er Jahre auch das Thema Aids gesellschaftsprägend aufkam, war auch noch Schluss mit den Frauengeschichten. Bond wurde, na ja fast, monogam. Dalton übergab bereits nach zwei Filmen an Pierce Brosnan.

    Und dann hatte plötzlich sogar eine Frau das Sagen

    Dann griff der Zeitgeist an, der sogar das Zeug gehabt hätte, Bond langsam zu eliminieren. Der Ur-007 entstammt dem Patriarchat. Die toxische Männlichkeit, die sich in den Büchern findet und auch in zahlreichen Filmen widerspiegelt, lässt heutige Zuschauer staunen. Doppel-Null sah Doppel-X in der Regel als Mittel zum Zweck oder als Spielzeug, mit dem auch rabiat umgegangen werden durfte. Motto: Bang, bang, kiss, kiss. Es gab fast so viele frauenverachtende Sprüche wie Bettgefährtinnen. Das änderte sich langsam, als „B“ das Sagen bekam: Barbara Broccoli, die von ihrem Vater Albert das Bond-Film-Imperium geerbt hatte und zur wichtigsten Frau in Bonds Welt wurde. Sie rettete ihn in ein neues Zeitalter, in dem Altherrenwitze zum Kassengift mutieren.

    Unsere Hitliste der Bond-Songs

    Kein James Bond ohne neuen Bond-Song. Können Sie sich an alle erinnern? Und haben Sie einen Favoriten? Unsere Kollegen Ronald Hinzpeter und Wolfgang Schütz haben ihre eigenen Bond-Song-Charts zusammengestellt.

    1. Paul McCartney & Wings: Live and Let Die, 1973

    Ein zerklüfteter Song wie ein Bond-Film: großes Drama, Leichtigkeit, Schmalz und ein rasendes Orchester auf Verfolgungsjagd

    2. Adele: Skyfall, 2012

    Starkes Drama, wie der Film. Und große Kunst, den klassischen Bassey-Bond-Klang so zu aktualisieren. Das konnte nur Adele.

    3. Shirley Bassey: Goldfinger, 1964

    Ja ja, den finden alle toll – und er ist auch großartig, unsterblich. Aber ehrlich: Den auf Eins zu setzen, war uns zu vorhersehbar.

    4. Tina Turner: GoldenEye, 1995

    Bei ihr wurde irgendwann alles zu Gold, was sie in den Mund nahm. Auch dieser Song ging nicht ins Auge, sondern ins Ohr.

    5. A-ha: The Living Daylights, 1987

    Wer je erlebt hat, wie die Olympiahalle den Refrain minutenlang alleine singt, bekommt Gänsehaut nur von der Erinnerung.

    6. Garbage: The World Is Not Enough, 1999

    Ein hymnischer Song, abgründig gesungen von der geheimnis-vollen Shirley Manson. Kann man nicht genug davon kriegen.

    7. Duran Duran: A View To A Kill, 1985

    Drama konnte die Band eh. Wie sich die Thriller-Strophe in einen Action-Refrain auflöst: kinotauglich! Starke, plakative 80er.

    8. Gladys Knight: License to Kill, 1989

    Schon dieser Fanfaren-Beginn, dieses breitbeinige „Platz da“! So fängt ein echter Killer-Song an. Mordsmäßig gut.

    9. Billie Eilish: No Time To Die, 2021

    Das Pop-Bond-Girl der Gegenwart unterwandert flüsternd alles Pathos und findet einen dunkel schillernden Refrain. Schon schön

    10. Carly Simon: Nobody Does It Better, 1977

    Okay, es gab ein paar, die es besser gemacht haben, aber Carly Simon hat sich verdammt gut geschlagen.

    11. Alicia Keys & Jack White: Another Way To Die, 2008

    Wieso nicht mal rockig, rappend, dazu zwei Superstars. Das Ergebnis: eigen, unabgenudelt, nicht langweilig. Is ja schon was.

    12. Tom Jones: Thunderball, 1965

    Die Bläser und der Tiger – das passt, das ist schon gut. Aber schade: Der Song drückt halt einfach nur voll auf die Drama-Tube.

    13. Shirley Bassey: Diamonds Are Forever, 1971

    Diamanten mögen für die Ewigkeit sein, dieser Song wäre es nicht – würde da nicht die Marke „Bond“ draufstehen.

    14. Sheryl Crow: Tomorrow Never Dies, 1997

    Sheryl ist (bis auf die Höhen) gut, der Song (bis auf die Bridge) auch. Bloß nicht zusammen. Hätte Gwen Stefanie singen sollen!

    15. Chris Cornell: You Know My Name, 2006

    Die singende Kreissäge von Soundgarden hat sich im falschen Genre verirrt. So klingen eher Superschurken.

    16. Shirley Bassey: Moonraker, 1979

    Immer noch unvergleichliche Stimme, klar. Aber diese dritte Shirley-Bond-Nummer ist halt als Song erschütternd einfallslos.

    17. Lulu: The Man with the Golden Gun, 1974

    Drive, Drama …: In der ersten Minute eigentlich ein guter Bond auf gut 70er. Aber dann geht der Song leider völlig baden.

    18. Nancy Sinatra: You Only Live Twice, 1967

    Da herrscht ja noch mehr Bewegung in Bonds Cocktailglas als in diesem Song, so sehr plätschert der vor sich hin.

    19. Sheena Easton: For Your Eyes Only, 1981

    Es gab schon Songs, die haben deutlich mehr vor Leidenschaft und Erotik gesprüht. Ist was für Gähn-Heimdienstagenten.

    20. Matt Monroe: From Russia with Love, 1963

    Diese Liebesgrüße aus Moskau haben nichts mit Bettgeflüster zu tun, eher was mit einem Schlafliedchen.

    21. Rita Coolidge: All Time High, 1983

    80er-Strickmuster-Schmachtfetzen: Nur hören schmerzt. Grotesk lustig ist aber, dazu Action-Sequenzen aus dem Film zu sehen.

    22. Sam Smith: Writing’s On The Wall, 2015

    Ballade kann ja Bond sein – aber doch nicht so! Ungebrochenes pathetisches Trauer-Gesäusel. Da war nur eines schlimmer …

    23. Madonna: Die Another Day, 2002

    Ausgerechnet die M des Pop lieferte das Desaster. Mal auf Elektro, wieso nicht? Aber dann: platt, kein Bond-Touch, das Ende!

    Außer Konkurrenz Eigentlich müsste man freilich das unsterbliche James-Bond-Theme von John Barry (& Orchestra) auf Platz eins stellen, mit dem 1962 bei „007 jagt Dr. No“ alles begann (höchstens wieder erreicht von dem zur „Mission Impossible“-Filmserie). Aber ein Song ist das, wie die Reprise zu „On Her Majesty’s Secret Service“ 1969 halt nicht.

    „B“ erkannte, dass es wieder Zeit für Veränderung war, und besetzte 1995 Bonds Chef „M“ mit Judi Dench. Der Womanizer musste also fortan den Befehlen einer Frau folgen und bekam von „M“ gleich ganz neue Töne zu hören, etwa: „Sie sind ein sexistischer, frauenverachtender Dinosaurier, ein Relikt aus dem Kalten Krieg.“ Das war für Bond mal ein ganz neues Bang-Bang, noch dazu ohne kiss, kiss. Nicht nur für ihn. Einem Admiral, der „M“ an den Kopf warf: „Ich glaube, Ihnen fehlt das, was ein Mann hat für diesen Job“, entgegnete sie schlagfertig: „Schon möglich, aber dafür muss ich nicht dauernd mit dem, was mir fehlt, denken.“ Stille im Raum.

    Er muss sich anpassen, um zu überleben

    Inzwischen hat Bond zwar wieder einen männlichen Chef beim MI6, doch „B“ begleitet ihn weiter und bringt immer mehr starke Frauen in sein Leben. Die moderne Moneypenny greift zur Waffe. Im neuen Film soll es auch eine Doppel-Null-Agentin geben, also auch eine Frau mit der Lizenz zum Töten. Alles andere wäre dem jungen Kinopublikum in Zeiten von #MeToo nicht mehr zu vermitteln gewesen. Macho Bond musste sich also dem Zeitgeist anpassen, um in einer hochkomplexen Welt zu überleben – und es gelingt ihm ganz gut, als eine Art Ritter im TikTok-Zeitalter. Er verbinde laut der Hamburger Professoren Marc Föcking und Astrid Böger das Archaische mit der postindustriellen Welt der Gegenwart.

    Die Flitzer, die Abenteuer, die globale Bedrohung, Hightech-Spielzeug, Fäuste und Martinis, viele schöne und tote Menschen gibt es weiterhin. Und natürlich auch viel Bang, Bang und etwas Kiss, Kiss.

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