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Interview: Arbeit im Lockdown: Ist das Homeoffice ein Kreativitätskiller?

Interview

Arbeit im Lockdown: Ist das Homeoffice ein Kreativitätskiller?

Die Kunst, aber auch die Wirtschaft lebt von Ideen, die oft gemeinsam entstehen. Deutschlands führender Kreativitätsforscher sagt, wie das im Lockdown gelingt.
Von Wolfgang Schütz
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    „Auch Bill Gates und Albert Einstein haben ihre grundlegenden Ideen allein ausgebrütet“, sagt der Kreativitätsforscher. Ob sich daraus für den Lockdown-Alltag lernen lässt?
    „Auch Bill Gates und Albert Einstein haben ihre grundlegenden Ideen allein ausgebrütet“, sagt der Kreativitätsforscher. Ob sich daraus für den Lockdown-Alltag lernen lässt? Foto: Daniel Biskup (Symbolbild)

    Professor Holm-Hadulla, eine Umfrage des Leesman-Instituts unter 145.000 Beschäftigten weltweit hat kürzlich ergeben, dass rund 30 Prozent der Befragten sagen, im Homeoffice und über Videokonferenzen wären sie nicht in der Lage, kreativ mit anderen zusammenzuarbeiten. Deckt sich das mit Ihren Erkenntnissen?

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