Ihr neuer Film „Gott, du kannst ein Arsch sein“ beruht auf der wahren Geschichte von Stefanie Pape, die nach einer Krebsdiagnose erfuhr, dass sie nur noch wenige Monate zu leben hat und das Leben so richtig auskosten wollte. Ist das für Sie ein spezieller Anreiz, für so ein Projekt zuzusagen?
Interview