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Frankfurter Buchmesse: Preisträger Amartya Sen glaubt an das Gute im Menschen

Frankfurter Buchmesse

Preisträger Amartya Sen glaubt an das Gute im Menschen

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    Ein Ökonom für Menschlichkeit: der Inder Amartya Sen.
    Ein Ökonom für Menschlichkeit: der Inder Amartya Sen. Foto: Priyanka Parashar, Getty Images

    Er kann so schön konkrete und so einfach einleuchtende Geschichten erzählen. „Nehmen Sie zum Beispiel England während des Zweiten Weltkriegs: Obwohl damals weniger Essen zur Verfügung stand, ging doch das Maß der Unterernährung deutlich zurück, und die wirklich schwere Mangelernährung verschwand vollkommen während des Krieges. Warum? Weil die Menschen lernten, miteinander zu teilen. Sie teilten miteinander das Essen, medizinische Hilfe, sie sorgten sich umeinander.“

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