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Bayreuther Festspiele: Premierenkritik: „Tannhäuser“ ist knackig, frech und tolldreist

Bayreuther Festspiele

Premierenkritik: „Tannhäuser“ ist knackig, frech und tolldreist

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    Stephen Gould (Tannhäuser) und Elena Zhidkova (Venus).
    Stephen Gould (Tannhäuser) und Elena Zhidkova (Venus). Foto: Enrico Nawrath/Festspiele Bayreuth/dpa

    „Frei im Wollen, frei im Thun, frei im Genießen“ – so schrieb es Richard Wagner 1849 in seinem Manifest „Die Revolution“. Da war er Komponist und – noch – ein Sozialrevolutionär.

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