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250 Jahre Hegel: Hat die Weltgeschichte ein Ziel? - Ein Versuch, Hegel zu verstehen

250 Jahre Hegel

Hat die Weltgeschichte ein Ziel? - Ein Versuch, Hegel zu verstehen

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    Der Philosoph Georg Wilhelm Friedrich Hegel, porträtiert im Sterbejahr 1831 von Jakob Schlesinger. 
    Der Philosoph Georg Wilhelm Friedrich Hegel, porträtiert im Sterbejahr 1831 von Jakob Schlesinger.  Foto: Foto: Picture alliance

    Es gibt nur eines, womit man es sich bei Hegel leicht machen kann: mit ihm selbst. Literatur-Nobelpreisträger Bertrand Russell schreibt im berühmten Überblickswerk „Philosophie des Abendlandes“ zu jenem Georg Wilhelm Friedrich, der am 27. August 1770 in einem pietistischen Stuttgarter Beamtenhaushalt geboren und am 14. November 1831 in Berlin nach einer Cholera-Erkrankung als „Zentralgestirn der Philosophie“ gestorben ist: „Sein Leben weist nur wenige bedeutende Ereignisse auf.“ Andererseits versichert der nachgeborene Brite: „Hegels Philosophie ist sehr schwierig – ich möchte behaupten, er ist von allen Philosophen am schwierigsten zu verstehen.“

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