Viele Menschen verfolgten die Verabschiedung vor der Ziemetshauser Taferne, nachdem die Geistlichkeit den Reisesegen für die Mannschaft und die Fahrzeuge erteilt und 2. Bürgermeister Edwin Räder die guten Wünsche der Marktgemeinde mit auf den Weg gegeben hatte. Vieles konnten die Helfer abliefern, was im Kloster an Lebensmitteln und Materialien, an landwirtschaftlichem Gerät und an Manpower für die Landwirtschaft dringend benötigt wird. Der bürokratische Aufwand für die Hilfslieferungen hat jedoch stark zugenommen, berichtet der Freundeskreis in seiner aktuellen Mitteilung.
Ziemetshausen
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