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Ziemetshausen/Bauhofen: Volkstrauertag: Zeitzeugen berichten von tragischen Flugzeugabstürzen

Ziemetshausen/Bauhofen

Volkstrauertag: Zeitzeugen berichten von tragischen Flugzeugabstürzen

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    Er ist einer der wenigen noch lebenden Augenzeugen des Unglücks nahe Bauhofen: Der 92-jährige Heinz Micheler aus Ziemetshausen, der noch immer gern in alten Fotoalben schmökert. Er erinnert sich noch immer an den lauten Knall und die Rauchwolken.
    Er ist einer der wenigen noch lebenden Augenzeugen des Unglücks nahe Bauhofen: Der 92-jährige Heinz Micheler aus Ziemetshausen, der noch immer gern in alten Fotoalben schmökert. Er erinnert sich noch immer an den lauten Knall und die Rauchwolken. Foto: Hans Bosch

    Drei schlichte Holzkreuze erinnern noch immer an zwei schreckliche Ereignisse, die sich in der Schlussphase des Zweiten Weltkriegs ereignet haben und insgesamt 19 jungen Piloten das Leben kostete. Es sind die einzigen sichtbaren Gedenkzeichen im südlichen Landkreis, die noch auf zwei Flugzeugkatastrophen vor über 75 Jahren verweisen. Zwei von ihnen stehen in dem großen Forstbereich östlich vom Schloss Seyfriedsberg und das dritte im Waldgebiet zwischen Krumbach/Hohenraunau und Waltenberg. Gerade am Volkstrauertag am Sonntag können sie beispielhaft Anlass für ein stilles Gedenken sein.

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