Zwei oder drei perlende Takte und schon geht es zurück in die Kindheit. Zauberhafte Klangmalereien verwandeln sich sogleich in lebhafte Erinnerungen: traumhafte Winterlandschaften, opulente Kostüme, ein etwas unbeholfener Prinz, eine böse Stiefmutter und natürlich die kühne Heldin. „Weihnachten wäre nicht Weihnachten ohne den tschechischen Kultfilm ‚Drei Haselnüsse für Aschenbrödel‘“, sagte Moderatorin Theresa Kober beim traditionellen Weihnachtskonzert des Musikvereins Breitenthal. Stimmt. Das zahlreiche Publikum wusste es der Kapelle denn auch begeistert zu danken. Ein wahrhaft anspruchsvolles Stück ist dieses Arrangement nach der Filmmusik von Karel Svoboda allemal. Verdienter Applaus.
Breitenthal
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