Es war eine wunderschöne „Reise durch die Zeiten“ beim Konzert des Musikvereins Waltenhausen (MVW). Mit dem Titel „An neuen Ufern“ von Martin Hutter eröffnete der Musikverein sein Konzert „Reise durch die Zeiten“. Im voll besetzten Bürgerheim konnten sich die Zuhörer mit dem Vortrag der MVW Kids die Zunkunft des Vereins lebhaft vorstellen. Es standen 23 Kinder auf der Bühne die mit viel Freude „In der Weihnachtsbäckerei“ sangen.
Ein kurzer Wechsel auf der Bühne präsentierte anschließend das Jugendprojekt der Waltenhausener. Ulrich Schorer, stellvertretender Bezirksjugendvertreter des ASM-Bezirks 11, ehrte zusammen mit Vorständin Annalena Rugel Jugendliche, die das Musikerleistungsabzeichen D2 absolvierten. Dies waren Sophia Stempfle, Laetizia Schäffler, Valentin Schäffler, Susanne Miller und Manuel Höck. Es wurden die Urkunden des ASM und die Anstecknadeln D2 überreicht.
Und dann kam die Reise in die Vergangenheit
Franziska Stiegeler führte die Gäste weiter durch das Konzertprogramm. Die Musiker luden mit dem Marsch Abel Tasman von Alexander Pfluger mit seinen flotten Rhythmus die Zuhörer zum zweiten Konzertteil ein. Die Reise in die Vergangenheit führte das Gesangsduo Gabi und Manfred Stiegeler fort, mit dem traditionellen Lied „Tannenduft Höhenluft“, welches bereits 1979 veröffentlicht wurde. Gemütlich und dennoch mit besonderen Lebendigkeit und Freude wurden die Zuhörer mit der „Schnauferl Polka“ auf die Reise in die Gegenwart eingeladen.
Ebenfalls in Gegenwart kann das Flötenregister des Musikvereins Waltenhausen mit hervorragenden Flötistinnen bieten. Die Solistinnen Francesca Michler, Sophia Stempfle und Lorena Abenstein brillierten mit dem Solostück „Flöten-Walzer“ von Hubert Wolf und wurden mit lang anhaltendem Applaus belohnt.
Die Reise durch die Zeiten wurde vom Musikverein mit zwei modernen Stücken vervollständigt. Joachim Weiß zog alle Zuhörer mit den Stücken „Sweet Caroline“ und „Can‘t take my eyes off you“ in den Bann. Die Polka „Eine letzte Runde“ läutete das Ende des Konzertabends ein, bevor die Gäste mit der Zugabe „Guten Abend Gute Nacht“ verabschiedet wurden. (AZ)
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